GAROPA, das sind zwei schlaksige Niederbayern: Tingletangle & Goorgoorlu, der eine ein Turm von einem Sänger, der andere ein Trumm von einem Drummer, vereint durch ihre Liebe zu Afrika. Nichts ist ihnen wichtiger, als in ihrer ebenso geliebten Heimat das Bild dieses Kontinents neu zu malen.
GAROPA = Boarischer Afropunk. Sie mischen dazu schwarze (aber CSU-freie) Beats mit Volksmusik jeder Couleur (außer Braun). Nach dem Motto: Wer tanzt hat keine Angst.
Afrika lieben heißt von Afrika lernen: Mit wenig Möglichkeiten ganz viel möglich machen. Schwarz-blau-weißer Purismus heißt hier: Ein Duo mit vier Fäusten, zwei für die Sticks, eine fürs Mic, eine in die Höhe, und dabei immer die Leut` und manchmal die Quetschn umarmen.
Das Duo Bavarese scheut keine Klangfarbe: die Beiden importieren Reggae, Kuduro und Highlife in die Heimat, um einem musikalischen Wolpertinger zu erschaffen und gleich mal in die Freiheit hoppeln zu lassen.
Bildlicher gesprochen: Karl Valentin rappt afrikanische Gstanzl, beim Taktbaden in der Muckebude.
Heimatliebe und Fernweh vereint: Gab´s noch nicht – musste erfunden werden!
Tingletangle: Gsang, Ziach, Effekthascher.
Unser freche Frontmann mischt auf - den gscherden bayrischen Humor und die afrikanische Lockerheit vereinend. In den vornehmlich bayrischen Texten geht es um Land und Leute beider Welten. Gstanzl, brachiale Raps und Toastings mischen sich mit eingängien Gesangslines. Auch politisches Kabarett ist Teil der LiveShow von Garopa.
Goorgoorlu: Schlogzeig, Gsang, Gitarr.
Die Rhythmikmaschine ist bayernweit bekannt, spielte bereits in zig Bands (Kein Vorspiel-Balkan,Medassi-